Theater Apron

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Frühere Stücke

Ein Blick zurück. Diese Stücke haben wir einst gespielt.
Hallekrimi 73 | Bild: Martin Patze

Hallekrimi 73 – Schnongse, Scheekser und Moneten

Sommertheater

Uwe, Biene und die anderen wollen den Studentenklub TURM eröffnen. Dabei stoßen sie auf mysteriöse Leichen im Kellergewölbe. Hauptkommissar Fuchs ermittelt im fast vergessenen Halle der 70er Jahre in Schwarz-Weiss.

Premiere: 05.07.2023

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In Emmas Späti brennt noch Licht | Bild: Martin Patze

In Emmas Späti brennt noch Licht

Apron-Sommertheater 2022 im Burggraben

Sommertheater

Und wenn die Welt zusammenbricht? In Emmas Späti brennt noch Licht! Theater Apron lädt Sie in diesem Sommer zu einem Open-Air-Spektakel an Emmas verrückten Kiosk ein.

Premiere: 01.07.2022

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Halbpension mit Leiche | Bild: Martin Patze

Halbpension mit Leiche

Kriminalkomödie vom Autorenkollektiv DIE ACHT

Sommertheater

Haben auch Sie einen kleinen Tick? Dann sind Sie in unserer „Halbpension mit Leiche“ genau richtig. Theater Apron verwandelt den Burggraben der Moritzburg Halle im Juli und August 2021 in ein süßes, kleines Hotel voller liebenswerter Knallchargen.

Premiere: 01.07.2021

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Liebe Laube Gartenzwerg

Liebe. Laube. Gartenzwerg. Und das Herz des Grafen!

Sommertheater 2020

Sommertheater

Urlaub im Kleingarten! Was gibt es schöneres? Spätestens mit dem Klimawandel ist es im Sommer in den eigenen vier Wänden ohnehin nicht mehr auszuhalten. Und wer kann es sich schon leisten, sich in fernen Ländern unbekannte Krankheiten einzufangen?

Premiere: 01.07.2020

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ARBEIT – Das Werk zur Stelle | Bild: Martin Patze

Arbeit – Das Werk zur Stelle

Eigenproduktion von Theater Apron

Nach unserer Produktion „Geld – Das Stück zum Schein“ widmen wir uns erneut einem komplexen, brandaktuellen, gesellschaftskritischen Thema. Und wieder stellen wir fest: Wirtschaft und Politik sind keineswegs langweilig. Erleben Sie große Zusammenhänge und kleine intime Geschichten aus unserer Arbeitswelt. Spannend und unterhaltsam präsentiert. Genau das Richtige zum Feierabend.

Premiere: 23.10.2019

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Sarg zu – Augen auf

Sarg zu – Augen auf

Eine schwarzhumorige Komödie

Sommertheater

Bei der schwarzhumorigen Familienkomödie „Sarg zu – Augen auf“ geht es um eine Trauerfeier, die aus dem Ruder läuft. Im Stil der britischen Filmkomödie „Sterben für Anfänger“ wird ein Familientreffen auf die Spitze getrieben und der Zuschauer bekommt einen Einblick in den Mikrokosmos einer zehnköpfigen Familie aus der Händelstadt.

Premiere: 28.02.2018

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William Shakespeare schreibt für uns | Bild: Volker Dietzel

William Shakespeare schreibt für uns

Komödie

Eine Komödie über Fremdenfeindlichkeit, Strategien des Theaters, Frauen in Männerkleidern und Männer mit vollen Hosen. Schon unter Heinrich VIII. brannten in London Häuser, in denen Ausländer wohnten. Auch zu Shakespeares Zeiten fand patriotische Stadtsanierung meist spontan und dazu feige in der Gruppe statt.

Premiere: 15.11.2017

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Mord im MDR | Bild: René Langner

Mord im MDR

Eine Mediensatire im Burggraben

Sommertheater

Eine Silvestershow im Sommer? Klingt wie ein Witz, findet aber jedes Jahr aufs Neue tatsächlich statt. Denn viele Fernsehsender zeichnen ihre Silvestersendungen schon Monate vor dem Jahreswechsel auf, mit Konfetti, Sekt und guter Laune.

Premiere: 05.07.2017

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Geld – Das Stück zum Schein | Bild: marcus-andreas-mohr.de

Geld – Das Stück zum Schein

Eine Eigenproduktion von Theater Apron

„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“, lautet ein Zitat von Henry Ford. So schwer kann das doch gar nicht sein! Haben wir gedacht. Und geforscht. In historischen und aktuellen, in fachlichen und literarischen Texten, Filmen, Dokumenten. Wir haben Experten interviewt und Leute auf der Straße. Welche Bedeutung hat Geld? Wie funktioniert es? Was bestimmt seinen Wert? Und warum macht es frei und abhängig zugleich?

Premiere: 13.04.2016

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Pornomachie | Bild: Axel Kohout

Pornomachie

Die Komödie der Reformation

Während Martin Luther und Kardinal Albrecht anderswo Diplomatie treiben, vertreiben sich zwei Frauen, von ihren Männern im VIP-Bereich zwischengelagert, die Zeit mit Angebereien, plündern das kalte Buffett, geben mit ihren Kerlen an und fetzen sich, was das Zeug hält.

Premiere: 17.11.2016

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Plaste und Elaste – Strippen für den Frieden | Bild: René Langner

Plaste und Elaste – Strippen für den Frieden

Die Jubiläumsausgabe

Sommertheater

Da sind sie wieder. Die Buna-Arbeiter Fossi, Fetzer und Mark mitten im DDR-Alltag. Wir schreiben das Jahr 1987 in Halle. Neue Plattenbauten neben Altbau-Verfall. Unendliche Ödnis und ein Fünkchen Hoffnung. Plötzlich eröffnet Parteisekretär Günther die Chance, ganz offiziell auf Westreise zu gehen. Die Ost-Chippendales sind zu allem bereit. Für den Frieden.

Premiere: 05.07.2016

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Der Ritter vom gefilten Fisch | Bild: Axel Kohout

Der Ritter vom gefilten Fisch

Komödie mit Musik von Boris Thal

Die Geschichte eines jüdischen Forrest Gump in schiefen Bildern, absurden Szenen und parodistischen Musiknummern. Theater Apron bleibt seinen Wurzeln treu. Es ist unterhaltsam, politisch engagiert, musikalisch respektlos und so gaga, dass die Bösartigkeit ihr gewinnendstes Lächeln aufsetzt.

Premiere: 18.11.2015

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Und alles auf Krankenschein | Bild: Axel Kohout

Und alles auf Krankenschein

Eine Komödie von Ray Cooney

Sommertheater

Dr. Francke ist Neurologe am Moritzburg-Klinkum Halle. Kurz vor einer wichtigen Ansprache in der Leopoldina holt ihn seine lüsterne Vergangenheit ein. Sein Sohn, von dessen Existenz er keine Ahnung hatte, stürmt auf die Ärzteterrasse und sucht nach seinem unbekannten Vater.

Premiere: 01.07.2015

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Büchners Schädelnerven | Bild: Axel Kohout

Büchners Schädelnerven

Monodrame von Boris Thal

Das ist mal etwas Neues: Georg Büchner spricht zu uns. Also eigentlich eher zu den Hörern seiner Antrittsvorlesung. Aber er versemmelt es. Und, weil er Georg Büchner ist, macht er das richtig gut.

Premiere: 23.04.2015

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Zehn kleine Mörderlein

Zehn kleine Mörderlein

Wer wenn nicht wir

Wir schreiben 1909. In Österreich. Du sitzt in einer Kneipe. Du trinkst Schnaps mit einem Fremden. Einem jungen Kunststudenten mit nur einem Hoden. Sagen wir mal, er heißt Adolf. Adolf hat zu diesem Zeitpunkt seines Lebens noch kein Unrecht begangen.

Premiere: 19.11.2014

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Trink nicht – stirb trotzdem

Trink nicht – Stirb trotzdem

Kriminalkomödie von Sam Bobrick

Sommertheater

Seit einem Jahr ist Henry Flemming nicht mehr Börsenmakler, sondern erfolgreicher Privatdetektiv. Ein beträchtliches Vermögen garantiert ihm und seiner Frau Karen einen angenehm gleichförmigen Lebensstil...

Premiere: 16.07.2014

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Trink oder Stirb! | Bild: Axel Kohout

Trink oder Stirb

Kriminalkomödie von Sam Bobrick

Sommertheater

Henry Flemming, von Beruf Börsenmakler, möchte gern der “Scheinwelt” an den Finanzmärkten entfliehen und endlich mal das “echte” Leben kennenlernen. Er beschließt, seinen Traum zu leben, und wird Privatdetektiv. Einige Drinks und Leichen später muss er sich der Frage stellen, ob das wirklich die richtige Entscheidung war.

Premiere: 03.07.2013

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Mondsüchtig

Mondsüchtig

Die Raumfahrt-Revue

Wir sind mondsüchtig. Und das ist genetisch. 3.000 lange Jahre musste unsere Sucht nach Schwerelosigkeit ein Traum bleiben. Als Ersatz dienten schmachtvolle Lieder, himmelfahrende Götter und private Gelüste. Nur fliegen war schöner.

Premiere: 01.03.2013

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Hier sind Sie richtig

Hier sind Sie richtig

Eine Verwechslungskomödie von Marc Camoletti

Sommertheater

Vier Frauen leben unter einem Dach. Alle vier haben ein Problem und versuchen, es mit einer Annonce zu lösen: der ehemalige Bühnenstar Georgette sucht einen Mieter, die Malerin Jaqueline ein Modell, die Musikerin Janine einen Klavierschüler und Berthe, das Dienstmädchen, einen Mann zum Heiraten.

Premiere: 04.07.2012

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Noras letzter Tag

Noras letzter Tag

Nach Motiven von Paulo Coelhos

Nora ist hübsch und erfolgreich. Und weil man bekanntlich Schluss machen soll, wenn’s am schönsten ist, beschließt sie sich umzubringen. Das misslingt knapp und sie erwacht in einer Klinik unter lauter Verrückten. Dort erfährt sie, dass ihr Herz den Suizidversuch nicht gut überstanden hat und sie bald sterben wird. In der wenigen Zeit, die ihr noch bleibt, lernt sie normale Irre und irre Normale kennen und etwas, das sie besonders verwirrt: sich selbst.

Premiere: 04.11.2011

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Entführ mich!

Entführ mich!

Sommerkomödie von Volker Dietzel

Sommertheater

Entführungen von Politikern gehen prinzipiell gut aus. Die Frage ist: für wen. Das Problem: Nicht nur Besuch und Fisch stinken nach drei Tagen, man hat auch jemanden an der Hacke, von dem man nicht wollen darf, dass er einfach wieder verschwindet. Wie man es nicht machen und welche Politiker man unbedingt meiden sollte, klärt diese Sommerkomödie.

Premiere: 10.08.2011

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Polizeiruf 86 | Bild: Axel Kohout

Polizeiruf 86

Eine Kriminalkomödie von Volker Dietzel

Sommertheater

Zu einer Zeit, da die Jungpioniere Schmücke und Schneider noch Flaschen, Gläser und Altpapier sammelten, begab es sich, daß die Leute alles schleifen liessen: die einen ihre Messer, die anderen ihre Ideologie und der Staat auch noch die Zügel.

Premiere: 01.09.2010

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Noch ist Polen nicht verloren – Probenfoto | Bild: Axel Kohout

Noch ist Polen nicht verloren

Eine Komödie von Jürgen Hofmann | Produktion des „theater HALOGEN“ in Zusammenarbeit mit Theater Apron

Der Politthriller als Satire – eine bissig-böse Antinazi-Groteske, bei der dem Zuschauer der Atem stockt, Lächerliches schnell in Grauen umschlägt. Ein Spiel mit echten und falschen Bärten, Masken, Uniformen und Spionen.

Premiere: 14.11.2009

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Die Kinder | Bild: Axel Kohout

Die Kinder

Eine Komödie von Peter Hacks

Sommertheater

Wissen Sie, was Götterkönig Zeus gemacht hat, als er noch ein Steppke war? Richtig. Sich mit seinem Vater herumgeschlagen. Denn Väter und Söhne kommen nur schwer zueinander, besonders wenn die Väter ihren Anspruch auf Macht nicht aufgeben und die Söhne sich die Autorität längst angemaßt haben.

Premiere: 09.07.2009

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Volker hört die Signale | Bild: Axel Kohout

Volker hört die Signale

Komödie von Fabian Dehmel nach Motiven bei István Örkény, François Rabelais und Nikolaj Gogol

Sommertheater

Volker ist ein Mensch wie ich und du, der auch jeden anderen Namen, zum Beispiel den Namen Volker tragen könnte. Er lebt ein Leben wie wir alle und schlägt sich über die Umwege der Zeit dem Ziel seines Lebens entgegen: gestern, heute und morgen nicht nur glücklich zu sein, sondern auch glücklich zu machen.

Premiere: 11.07.2008

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Entschuldigen Sie bitte! Ich glaube, ich habe mich in Sie verliebt. | Bild: Axel Kohout

Entschuldigen Sie bitte! Ich glaube, ich habe mich in Sie verliebt.

Stück von Ralf N. Höhfeld (Originaltitel „Pärchen Passion“)

Diesmal zeigen wir etwas Überaschendes: ein rundum positives Stück! Es dreht sich – genau – um die Liebe. Aber diesmal nähern wir uns ihr nicht von ihrer dramatischen Seite, sondern fangen am richtigen und normalerweise viel schöneren Ende an – dem Anfang.

Premiere: 16.05.2008

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

Wer hat der hat

Eine Komödie nach „Plutos“ von Aristophanes Deutsch von Ludwig Seeger

Sommertheater

Ein Orakelspruch hat den Bauern Chremylos geheißen, einem blinden Greis zu folgen, der sich ihm als der Reichtum zu erkennen gibt. Chremylos bringt ihn in sein Haus, wo nun angeblich der Reichtum eingetroffen ist. Chremylos beschließt, den Reichtum im Tempel des Asklepios von seiner Blindheit zu heilen.

Premiere: 11.07.2007

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Bedtime for Bastards

Bedtime for Bastards

Eine böse Komödie von Vanessa Badham - Deutsch von Christine Frank

Manche Ehe scheitert im Einrichtungshaus, manche Liebschaft soll in der Bettenabteilung begonnen haben. Diese Legenden hat Theater Apron ernst genommen und ist bei helü möbel eingezogen. Dort gibt es drei Einakter von Vanessa Bedham zu sehen, der jungen Erfolgsautorin aus Sydney.

Premiere: 12.10.2006

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Mozart!

Mozart!

Sommertheater im Graben der Moritzburg

Sommertheater

Die Arbeitsgemeinschaft feministisches Theater der Frauenbildungsstätte „Villa Kunterbunt“ hat einen Theaterworkshop zum Thema Mozart durchgeführt. Die Gruppe vertritt die These, daß Mozart eine Frau war. In einer patriarchalischen Gesellschaft konnte sich das weibliche Genie nicht verwirklichen.

Premiere: 16.08.2006

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Casablanca! | Bild: Phillip Hiersemann

Casablanca!

Eine Slapstick-Komödie frei nach dem wirklichen Kinoleben

Sommertheater

Zwei Komödianten und ein Russe als Afroamerikaner wirbeln durch die Filmhandlung von Casablanca. Inszeniert von einem Experten in Kino-Nostalgie erleben Sie ein preisgekröntes, kurzweiliges Nachdenken über Filmhelden, Filmliebe und über das hinters Licht der Kinomaschine geführt werden.

Premiere: 04.08.2005

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Der Faust in der Tasche

Der Faust in der Tasche

Eine Goethe-Revue

Wir alle kennen „Faust“ aus der Schule, aber haben wir die Wahrheit gelernt? Wurde uns über Goethe etwas verheimlicht? Und aus welchen guten Gründen? Was es wirklich auf sich hat mit Dichterfürsten und anderem Geldadel, mit Gretchen und Faust und bellenden Pudeln mit beißendem Witz, das erfahren Sie bei der Goethe-Revue „Der Faust in der Tasche“.

Premiere: 20.05.2005

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Quartett

Quartett

von Heiner Müller

In Müllers 1982 nach dem Briefroman „Gefährliche Liebschaften“ von Choderlos de Laclos entstandenen Dialog zwischen der Marquise Merteuil und ihrem ehemaligen Geliebten Vicomte Valmont nehmen die beiden Protagonisten in einem Rollenspiel die Position des jeweils möglichen Anderen ein.

Premiere: 11.02.2005

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Der Widerspenstigen Zähmung

Der Widerspenstigen Zähmung

Komödie von William Shakespeare

Sommertheater

Baptista hat zwei Töchter: Die sanfte, schöne Bianca und die widerborstige Katharina. Um Biancas Hand bewerben sich mehrere Freier, doch sie soll erst vermählt werden, wenn die ältere Katharina unter der Haube ist.

Premiere: 06.07.2004

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Was sich neckt, das haßt sich | Bild: Axel Kohout

Was sich neckt, das haßt sich

Soiree für Heinrich Heine und August von Platen aus der Reihe „Die schönsten Rufmorde“, Teil 3

Zwei Dichter und ein Skandal. Heine ist jüdisch, Platen schwul, und das Ärgernis ist eine Volksbelustigung. Was vor 150 Jahren die Gazetten bewegte, ist bis heute nicht ausgestanden. Darf man Witze über Minderheiten machen?

Premiere: 29.03.2004

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

Rosen für Manfred Krug

Chaotische Komödie für Provinztheater und Klavier

Sommertheater

Theater haben’s schwer. Provinztheater haben’s noch schwerer. Wenn die Stadtkasse leerer wird, sind sie immer die Ersten, die den Gürtel enger schnallen müssen. Je enger der Gürtel, desto krummer der Rücken. Sponsoren wollen gefunden, umschmeichelt, überredet und geliebt werden. Doch während die meisten Sponsoren „pflegeleicht“ und schon mit der üblichen Danksagung zufrieden sind, gestalten sich andere zu echten Problemen.

Premiere: 29.05.2003

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Confusions

Confusions

Drei Einakter von Allan Ayckbourn

„Confusions“ ist der gemeinsame Titel dreier Einakter von Alan Ayckbourn und bedeutet soviel wie Verwechslung, Verwirrung, Durcheinander. Wer konfus ist, versteht nicht, was passiert, und weiß nicht, was er tun soll. Nun, das trifft auf alle Personen zu, um die es hier geht.

Premiere: 18.01.2003

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Engel im Schnee

Engel im Schnee

Stück nach „Kinder der Nach“ von Jean Cocteau

Die Geschwister Lisa und Paul leben seit vier Jahren fern vom „Draussen“ in ihrem Kinderzimmer, dem „kühlen Raum“, nur ihr Freund Gerd leistet ihnen Gesellschaft. Der Vater ist gegangen, die Mutter tot. In ihrer Freundschaft einander auf ihre besondere Weise verschworen, schaffen sie ihre eigene Welt mit eigenen Gesetzen.

Premiere: 12.07.2002

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Stella

Stella

Ein Trauerspiel von Johann Wolfgang Goethe

Eine ganz normale Dreiecksgeschichte mit viel Frauensolidarität, jeder Menge psychologischer Krisen und der Lebensuntüchtigkeit des weibliche Seelen jagenden Mannes.

Premiere: 30.04.2002

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Abendwind und Sonnenbrand

Abendwind und Sonnenbrand

Ein Kannibalisches Open-Air-Musical

Sommertheater

Auf der Insel des Häuptling Abendwind herrscht eine gute alte Kannibalenkultur. Zwar gibt es immer weniger frisches Fleisch, aber die Tradition wird hochgehalten. Nur Abendwinds Tochter Atala will so gar nicht in die Familie passen. Sie ist Vegetarierin.

Premiere: 29.06.2001

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Kafka – An den Vater | Bild: Axel Kohout

Kafka – An den Vater

Ein Ein-Mann-Stück mit Dirk Heine

Kafkas „Brief an den Vater“ ist ein großes Dokument der Weltliteratur und in seiner Intensität und Offenherzigkeit geradezu blamabel. Kafka selbst hat den Brief nie abgeschickt, uns aber hat er, wie durchs Schlüsselloch geschoben, erreicht.

Premiere: 18.05.2001

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Die Rückseite des Schlafes

Die Rückseite des Schlafes

Stück nach Alfred Kubins Roman „Die andere Seite“

Wir haben dieses leider fast vergessene Werk aufgenommen, um ein Stück einer verborgenen Welt zu zeigen, in der nach außen getragen wird, was sonst nur im Menschen existiert, Phantasien, Sehnsüchte.

Premiere: 29.01.2001

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Das Zelt im Bett

Das Zelt im Bett

Pfadfindertragödien zwischen Fahnenmast und Feldbett nach William Shakespeares „Viel Lärm um nichts“

Sommertheater

Nach GELD MACHT SEX haben wir uns diesmal über Shakespeares „Viel Lärm um nichts“ hergemacht. Die Komödie wurde kurzerhand in ein Pfadfinderlager verlegt.

Premiere: 02.09.2000

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Penthesilea

Penthesilea

von Heinrich von Kleist

Heinrich von Kleist, so erzählt eine Anekdote, trat eines Tages im Jahre 1807 verstört zu seinem Freund Pfuel ins Zimmer und weinte. Helle Tränen flossen über seine Wangen. Pfuel fuhr besorgt auf und fragte, was ihm denn sei. Voller Trauer antwortete Kleist: „Sie ist nun tot!“ „Wer denn?“ „Ach, wer sonst, als Penthesilea!“

Premiere: 21.04.2000

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Woyzeck & Woyzeck

Woyzeck & Woyzeck

Stück nach Georg Büchner mit Zwischenspielen von Volker Dietzel

Ulli, Pako und Steffen sind Schauspieler. Sie verdienen sich mit Straßentheater ihr Geld. Steffen liebt Ulli, und er wird von ihr geliebt. Wie man einen kleinen Bruder liebt. Ulli liebt Pako, der sich satt und ein ganz klein wenig rotzig darauf ausruht. Da sie, wie normale Menschen, natürlich über alle Probleme reden können, tun sie es nicht.

Premiere: 16.12.1999

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GELD MACHT SEX

GELD MACHT SEX

Ein Zynical nach John Gay

Sommertheater

Die witzige und turbulente Sommerkomödie voller Sex und Crime zeigt das Verbrechermillieu von gestern und heute: Geld, Macht und Sex sind und waren Schlüsselbegriffe des menschlichen Zusammenlebens. Als Open-Air-Musical produziert, bedient sich das Stück zeitgemäß an der „Beggar’s Opera“ von Gay, die bereits ebenso von Brecht als „Dreigroschenoper“ verkauft wurde.

Premiere: 18.08.1999

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Die Bettleroper Plakat | Bild: Axel Kohout

Die Bettleroper

Musical von Volker Dietzel und Daniel Musketa nach John Gay

Wir möchten die Geschichte vom Räuberhauptmann Macheath so zeigen, wie sie gemeint gewesen sein mag: böse und voller zynischer Anspielungen auf das, was zu Gays Zeiten neu war, Goldgräbertum und Ellenbogenmentalität bei Leuten, die sich laut für edel, hilfreich und gut halten.

Premiere: 20.11.1998

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

Lentz

Stück von Volker Dietzel nach Georg Büchner

Bei Georg Büchner ist der geisteskranke Dichter Lentz ein Opfer deutscher Verhältnisse; in westdeutschen Bearbeitungen ein Opfer alt68er Trauerarbeit. Bei Theater Apron werden die Akzente anders gesetzt: Kann es sein, daß der verrückte Dichter Lentz seiner Mitwelt auch fürchterlich auf die Nerven ging?

Premiere: 24.10.1997

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

Emigranten

Stück von Sławomir Mrożek

Emigranten ist ein clowneskes Spiel über zwei ganz normale Menschen, die im Ausland versuchen, ihr Glück zu machen. Sie müssen sich ihrer Armut wegen ein Kellerloch teilen, hassen einander, ...

Premiere: 04.09.1997

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Die Hamlet-Revue | Bild: Theater Apron

Die Hamlet-Revue

Musikalische Comedy in 27 Bildern

Die Hamlet-Revue hat mit dem Shakespearschen Stück gemeinsam, daß sie sehr lustig ist. Sie hat aber mit Shakespeare Bertold Brecht nicht gemeinsam. Das ist wichtig. Unser Interesse an Blankversen beschränkt sich auf Parodien. Das haben wir mit Brecht gemeinsam. Ist aber nicht wichtig.

Premiere: 15.05.1996

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

To Be or Nicht Sein

a piece in two languages / ein Theaterstück in zwei Sprachen

Premiere: 18.07.1995

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

Leonce und Lena

Stück von Georg Büchner

Spieluhren messen keine Zeit. Mein und Dein, Ich und Es, Sein und Schein lösen einander auf, Wirklichkeit und Witz spielen das Spiegelspiel vom gegenseitigen Verrat. Nichts ist beständig in diesem Versuch über Liebe, Persönlichkeitsverlust und Maschinenpsychologie.

Premiere: 20.08.1994

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

Words vs. Worte

Zweisprachige Eigenproduktion, gemeinsam mit dem Tynside Youth Thatre, Newcastle 1994

Premiere: 12.08.1994

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Auf hoher See | Bild: Theater Apron

Auf hoher See

Stück von Sławomir Mrożek

Angst essen Seele auf. Und Hunger Mitmenschen. So könnte man die absurde Handlung von Mrozeks „Auf hoher See“ zusammenfassen. Gekleidet in akkuraten Anzügen und weißen Hemden, versuchen drei Schiffbrüchige ihr menschliches Grundbedürfnis Hunger zu befriedigen. Äußerst zivilisiert und

Premiere: 01.01.1993

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Theater Apron e.V. | Bild: Theater Apron e.V.

Das Versteck der Bronskys

Szenische Lesung von Volker Dietzel mit Kathrin Erbert, Alexander Terhorst und Ulli Knapp

Als eben gegründete Theatergruppe hatten wir die Idee, dem Zeitgeist etwas entgegenzusetzen. Um den 9. November 1991 sprach jedermann von etwas, das sich “deutsche Einheit” nannte. Die Mehrfachbelegung eines Datums favoritisiert das jeweils letzte, weshalb wir uns dachten, es wäre nett von uns, wieder einmal an den 9. November 1938 zu erinnern.

Premiere: 08.11.1991

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Stücke

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